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(16.11.2023)
Stein für Stein in die Vergangenheit
Am 21. November wird die Citizen-Szience-Ausstellung „Stein für Stein in die Vergangenheit – Bürgerwissenschaft unterstützt die Rekonstruktion des Großsteingrabs Düwelsteene“ im Archäologischen Museum der Universität Münster eröffnet.
Die Eröffnung startet um 18 Uhr mit einem Vortrag von Florian Jüngerich und Lea Kopner im Hörsaal F5 im Fürstenberghaus. Anschließend gibt es einen Empfang im Archäologischen Museum.
Ein steinzeitliches Megalithgrab im westlichen Münsterland, Fotos aus Familienarchiven und 3D-Modelling sind drei wesentliche Komponenten eines Forschungsprojekts der Altertumskommission für Westfalen, das mit Unterstützung durch Bürger:innen aus Heiden in den Jahren 2019 bis 2023 durchgeführt wurde.
Die massiven Findlinge des Großsteingrabs Düwelsteene in Heiden wurden im Jahr 1932 mit schwerem Gerät umgesetzt, um ein Idealbild eines Megalithgrabs zu schaffen. Mithilfe alter Fotos aus den Jahren vor dieser Veränderung entstand nun ein digitales Modell des alten Zustands, auf dessen Basis weitere Forschungen zum ursprünglichen Zustand des Grabes zur Zeit seiner Erbauung möglich werden. Die Ergebnisse werden in dieser Studioausstellung gezeigt.
Das Projekt gehörte zu den beiden Preisträgern des ersten Citizen-Science-Preises der Universität Münster 2019.
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Sonderausstellung „Das Pferd in der Antike“!
Das Pferd in der Antike – Von Troja bis Olympia, Sonderausstellung im Westfälischen Pferdemuseum im Allwetterzoo Münster, 16. Juni bis 18. September 2022
In der Gemeinschaftsausstellung des Archäologischen Museums der Universität Münster und des Westfälischen Pferdemuseums wird die Geschichte von Pferd und Mensch erzählt, die seit Jahrtausenden eng miteinander verknüpft ist. Bereits in der Antike hatte das Pferd einen besonderen Stellenwert: Es diente nicht nur als Reit- und Zugtier sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich, sondern war auch Rohstoffquelle und Statussymbol; darüber hinaus spielte das Pferd in der Religion eine wichtige Rolle. Zahlreiche Pferdedarstellungen auf Vasen, Münzen und Steinreliefs sowie Pferdeskulpturen aus Bronze belegen die große Verehrung und Wertschätzung in der damaligen Gesellschaft – und die innige Beziehung der Menschen zu ihren Pferden.
Wir Vereinsmitglieder haben gerne den Ausstellungskatalog und den Empfang mitfinanziert und kommen am 24.08.22 in den Genuss einer exklusiven Führung durch die Vertreter*innen der jeweiligen Ausstellungshäuser mit anschließendem Imbiss. Wir freuen uns darauf!
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(04.08.2022)
Alle Zugangsbeschränkungen sind aufgelöst!
Für den Besuch des Museums sind alle Corona-Beschränkungen aufgelöst. Wir freuen uns darauf, das Museum wieder zu besuchen!
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(Oktober 2021)
Das Archäologische Museum ist geöffnet, eine Anmeldung ist nicht mehr erforderlich.
In Universitätsgebäuden gilt die 3G-Regel (genesen, geimpft oder getestet). Es gibt ansonsten keine Zugangsbeschränkungen zum Museum. Bitte halten Sie Abstand und tragen Sie eine medizinische oder FFP2-Maske.
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(25. Mai 2021)
Das Archäologische Museum ist wieder geöffnet!
Nach der langen Schließung infolge des Corona-Lockdowns ist das Archäologische Museum seit dem 25.05.2021 wieder geöffnet. Das Team hat die Schließung genutzt, um weiter an der neuen Dauerausstellung zu arbeiten. Über 1.000 Objekte können nun bewundert werden.
Der Besuch des Museums ist kostenlos. Eine Anmeldung während der Öffnungszeiten ist momentan erforderlich (E-Mail: archmus@uni-muenster.de; Tel.: 0251/8324588), zudem müssen die Kontaktdaten der Besucherinnen und Besucher erhoben werden – das erfolgt entweder auf einem Meldebogen oder mit der luca-App.
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(August/September 2020)
Wieder Führungen im Archäologischen Museum
Ab August werden wieder öffentliche Sonntagsführungen durch die Dauerausstellung im Archäologischen Museum angeboten. Kustos Dr. Helge Nieswandt lässt die Objekte zu Wort kommen und erläutert, wie Vasen, Modelle, Münzen oder Abgüsse Einblicke in die Kulturgeschichte des Mittelmeerraumes geben können.
Termine sind
– 16. und 23. August 2020
– 06. und 13. September 2020
Beginn 14:15 Uhr im Archäologischen Museum der WWU Münster (Domplatz 20–22).
Natürlich gelten bei einem Besuch die aktuellen Abstands- und Hygieneregeln.
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(14. Juli 2020)
Ab Samstag, 18. Juli 2020, öffnet das Archäologische Museum seine Türen und lädt wieder zum Besuch ein!
Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr und an jedem zweiten Freitag im Monat zusätzlich von 10 bis 22 Uhr können die Exponate auf zwei Etagen bestaunt werden.
Natürlich gelten bei einem Besuch die aktuellen Abstands- und Hygieneregeln.
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(März 2020)
Die Ausstellungsräume sind derzeit geschlossen!
Aufgrund von Sars-CoV-2 / Covid-19 und der damit zusammenhängenden Maßnahmen der WWU Münster ist das Museum bis auf Weiteres geschlossen. Im Hintergrund arbeitet das Team weiter und freut sich darauf, die neue Dauerausstellung für Besucherinnen und Besucher wieder öffnen zu können.
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(18. Dezember 2019)
WeltWeitUnverzichtbar. Kleine Fächer für große Themen
Kaum wiereröffnet steht schon die erste Sonderausstellung ins Haus. Beiträge der „Kleinen Fächer“ zu den gesellschaftlich relevanten und viel diskutierten Themen „Migration | Kommunikation | Nachhaltigkeit“ werden ab 10. Januar 2020 im Archäologischen Museum der WWU gezeigt.
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(13. Dezember 2019)
„Man kann das Gegenwärtige nicht ohne das Vergangene erkennen“
Unter diesem Motto steht die Ausstellung im Neuen Archäologischen Museum. Mit viel Prominenz konnte es am Freitag, 13. Dezember 2019 wieder eröffnet werden! Hier zeigt sich nun Besucherinnen und Besuchern die „Antike in modernem Antlitz“. Die Presseabteilung der WWU hatte das Museum vorab besucht, als noch fleißig gewerkelt wurde und die Vitrinen noch leer waren. Zum Text aus der Unizeitung wissen|leben, Nr. 7, von November 2019 geht es HIER. Einen Bericht zur Eröffnung finden Sie im News-Portal der WWU.
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(November 2019)
Wiedereröffnung des neuen Museums
Mit Hochdruck wird derzeit im Museum gearbeitet, um zur Neueröffnung am Freitag, 13. Dezember 2019, der Öffentlichkeit das neue Ausstellungskonzept, auf verdoppelter Ausstellungsfläche, barrierefrei und über zwei Etagen, präsentieren zu können. Alle Archäologien werden künftig mit Ausstellungsobjekten vertreten sein, d. h. die Klassische Archäologie, die Vorderasiatische Archäologie und die Ägyptologie, die Ur- und Frühgeschichte, die frühchristliche, die byzantinische sowie die frühislamische Kunst- und Kulturgeschichte. Dazu kommen, wie bereits in der Sonderausstellung 2016 erprobt, Leihgaben der Münsteraner Stadtarchäologie.
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(Oktober 2018 bis Dezember 2019)
Umbau
Nach der Friedensausstellung ist das Archäologische Museum nun vorerst geschlossen und wird großflächig umgebaut und erweitert. Zukünftig werden Besucherinnen und Besucher die Bestände der verschiedenen archäologischen Teilsammlungen der WWU auf zwei Etagen mit vielfältigen thematischen Schwerpunkten und in neugestalteten Räumen erleben können.
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(April 2018)
Friedensausstellung 2018
Im völlig entkernten Museum war seit dem 28.4.2018 viel Platz für den archäologischen Part der großen Münsteraner Friedensausstellung. Diese wurde entwickelt als ein Gemeinschaftsprojekt zusammen mit dem Diözesanmuseum, dem LWL-Museum für Kunst und Kultur, dem Picasso-Museum und dem Stadtmuseum und war ein Beitrag zum Europäischen Kulturerbejahr 2018. An allen fünf Standorten wurden jeweils eigene Zugänge zum Thema Frieden präsentiert.
Unter dem Titel „Eirene – Pax“ ging es im Archäologischen Museum um verschiedene Figurationen von Frieden. Hier waren neben dem ältesten Friedensvertrag der Welt eine Athenische Urkundestele, eine neue Rekonstruktion der Eirene des Kephisodot und ein Modell des von Augustus neugestalteten Marsfeldes mit der Ara Pacis zu sehen. Internationale Leihgaben aus namhaften europäischen Museen ergänzten die lokalen Bestände.
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(März 2017)
Museumsprojekte
Im Jahr 2016 gab es drei spannende Sonderausstellungen, nämlich zu „Zypern“ (17.6. bis 21.8.2016), zur „Archäologie in Münster“ (z.B. zu den spektakulären Funden der Domgrabung: 3.9. bis 30.10.2016; die Präsentation wurde bis zum 13.11.2016 verlängert) sowie eine Ausstellung zum Thema „Tod und Ewigkeit“ (18.11.2016 bis 22.1.2017), in deren Mittelpunkt die frisch restaurierte Münsteraner Mumie stand.
Seit Ende Januar 2017 ist das Museum geschlossen. Es wird derzeit umgebaut und großflächig erweitert und öffnet wieder zur Münsteraner Friedensausstellung 2018.
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(November 2016)
Am 18. November 2016 wurde die letzte Sonderausstellung vor dem Umbau eröffnet:
Tod und Ewigkeit
Die wissenschaftliche Erforschung der Münsteraner Mumie war Ausgangspunkt für Fragen nach dem Umgang mit Verstorbenen – nicht zuletzt nach unserem Umgang mit der Präsentation von Mumien in Museen. In der Ausstellung, die auch die frisch restaurierte Mumie und ihren Holzsarg zeigt, werden die Ergebnisse dieses Dialogs zwischen Ägyptologen, Mumienforschern und Philosophen dargestellt und die Besucher sind eingeladen, sich ihren eigenen Zugang zu diesem komplexen Thema zu erarbeiten.
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!!! VERLÄNGERT BIS ZUM 13. November 2016 !!!
Vom 3. September bis zum 30. Oktober 2016 lief die Sonderausstellung:
Fundsache Münster
2001 eingerichtet hat die Stadtarchäologie als Teil der städtischen Denkmalbehörde in Münster mit mehr als 230 durchgeführte Maßnahmen viele wissenschaftlich interessante Funde und Befunde aufdecken können, die ein zeitliche Spanne von der frühesten Besiedlung über das Mittelalter bis hin zur Neuzeit abdecken. Anhand ausgewählter Beispiele wird die Ausstellung einen Zwischenbericht über Arbeit und Ergebnisse der Stadtarchäologie der zurückliegenden 15 Jahre geben und Einblicke in das historische Alltagsleben sowie die Stadtentwicklung Münsters vermitteln.
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Vom 17. Juni bis 21. August 2016 lief die Sonderausstellung:
Zypern – drei Ausschnitte
Vor 20 Jahren wurde an der WWU Münster das Institut für Interdisziplinäre Zypern-Studien gegründet. Dieses Jubiläum ist Anlass für eine dreigliedrige Ausstellung, die das Institut gemeinsam mit dem Archäologischen Museum konzipiert hat.
Es werden (1) antike zyprische Objekte u. a. aus den Beständen des Archäologischen Museums gezeigt; Schwarz-Weiß-Fotografien der Bank of Cyprus Cultural Foundation von der Wende des 19. zum 20. Jahrhundert (2) vermitteln Einblicke in eine längst vergangene Zeit und zeitgenössische Objekte der Künstlerin Angela B. (3) kreisen um das Thema Kupfer – ein bewusster Bezug zu Zypern, dessen griechischer Name Κύπρος übersetzt „Kupfer“ heißt.
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Bis Februar 2016 war eine kleine Studioausstellung zu sehen:
Plastik³ – Skulpturen aus der Maschine. 3D-Druck in der Archäologie. Die Rekonstruktion der Skulpturen der Grotte von Sperlonga
Mit der Grotte von der Sperlonga hat sich ein ungewöhnlicher antiker Präsentationsraum mit seiner Ausstattung erhalten. Ziel der kleinen Studioausstellung war es, die Wirkung antiker Bildwerke in dem für sie geschaffenen Raum zu erfahren. Denn bisher wurden Rekonstruktionen anhand von Zeichnungen und Fotomontagen erstellt. Hier bot sich nun die Gelegenheit, mittels neuartiger Vermessungsmethoden und einem 3-D-Ausdruck von Grotte und Skulturenausstattung einen realistischeren Eindruck der Größenverhältnisse zu erhalten.
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Von September bis November 2015 war folgende Sonderausstellung zu sehen:
LICHTgestalten. Hologramme bringen Licht in das Dunkel der Vergangenheit
Hell leuchtet die Marmorbüste der Göttin Isis auf, dreidimensional erfahrbar und zum Greifen nah. Der zweite Blick verrät jedoch: nicht das Original selbst steht dem Betrachter gegenüber, sondern lediglich eine unscheinbare ‚Glasplatte‘, auf der ein wirklichkeitsgetreues, holographisches Abbild der fast 2000 Jahre alten Statuette erscheint.
Anlässlich des von der UNESCO ausgerufenen Internationalen Jahres des Lichts 2015 zeigt das Archäologische Museum der Universität Münster eine Auswahl an Hologrammen, auf denen antike Artefakte dokumentiert sind, und kombiniert diese z. T. mit Originalen.
Archäologische Ausgrabungen haben zur Folge, dass Erzeugnisse menschlichen Schaffens der Vergangenheit dem Erdboden entnommen und somit der Gefahr der Zerstörung ausgesetzt werden. Reproduktionen, etwa in Form von Zeichnungen oder Fotografien, schenken dem Objekt eine Art ‚zweites Leben‘ und machen es zudem Forschern weltweit zugänglich. Der Nachbildung von antiken Artefakten im Licht des technologischen Fortschritts widmet sich die Sonderausstellung, die durch Leihgaben von Münsteraner Altertumsforschern und die Hologramme der Sammlung Gert von Ballys ergänzt wird.
Die Ausstellung wurde aufgrund des großen öffentlichen Interesses bis zum 29.11.2015 verlängert.
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(April 2015)
Sonderausstellung „Vasen Bilder Welten“ (11.4. bis 12.7.2015)
Insgesamt 115 bemalte Tongefäße der Sammlung Dr. Dietmar Jordan wurden in dieser Sonderausstellung präsentiert – 61 davon erstmalig in der Öffentlichkeit. Es sind zumeist Vasen aus dem griechischen Kulturraum und einige wenige aus dessen Nachbargebieten, die einen Zeitraum von fünf Jahrhunderten (8. – 3. Jh. v. Chr.) entstammen.
An einigen Mai-Sonntagen fanden Führungen durch die Ausstellung statt.
Ein ausführlicher und reich bebilderter Katalog zur Ausstellung von Matthias Bensch, Nadine Theißing-Innemann und H.-Helge Nieswandt ist im Nünnerich-Asmus-Verlag erschienen und für 39,90 Euro im Museumsshop zu erwerben.
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(Juni 2014)
Sonderausstellung „Zwischen Hellespont und Nemrud Dag“ im Archäologischen Museum (27.6. bis 12.10.2014)
Anlässlich des deutsch-türkischen Wissenschaftsjahres 2014 präsentierten das Archäologische Museum und der Exzellenz-Cluster der WWU Münster die Ausstellung „Zwischen Hellespont und Nemrud Dağ – 80 Jahre Münsteraner Forschung in der Türkei“. Die Ausstellung zeigte u.a. einen Rückblick auf Großprojekte in Kommagene, die vor allem dem Herrscherkult in dieser reizvollen Landschaft zwischen Taurus und Euphrat auf der Spur waren. Trotz größter Anstrengungen hat sich allerdings ein immer noch ungelöstes Rätsel erhalten: Wo befindet sich die Grabkammer des Königs Antiochos I. von Kommagene auf dem Nemrud Dağ?
Die Zusammenarbeit verschiedener Forschungsdisziplinen unter Prof. Friedrich-Karl Dörner ist richtungsweisend gewesen. In dieser Tradition stehen auch aktuelle Münsteraner Projekte in der Türkei – in Patara und auf dem Berg Dülük Baba Tepesi –, die ebenso vorgestellt wurden wie wissenschaftliche Tätigkeiten in Pergamon, Alexandria Troas oder Lysimacheia. Dank des Dörner-Archivs, das sich in der Forschungsstelle „Asia Minor“ befindet, konnten neben dessen persönlichem Forschungsequipment auch Grabungsfunde aus der Residenzstadt Arsameia am Nymphaios präsentiert werden. Das LWL-Museum für Kunst und Kultur / Westfälisches Landesmuseum steuerte Fundmünzen bei: vom Kleingeld aus Bronze bis zum Großgeld in Gold, von der Spätklassik bis in die hochmittelalterliche Zeit.
Die Ausstellung wurde wegen des großen Besucherinteresses verlängert und war bis zum 12. Oktober 2014 zu sehen.
Der Katalog zur Ausstellung ist für 10 Euro im Museumsshop zu erwerben.
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Die neue Internetseite der GEFAM geht online!
Nach langem und intensivem Arbeitsprozess geht die neue Internetseite des Vereins zur Förderung des Archäologischen Museums online. Die Seite informiert Sie über die Tätigkeitsfelder der GEFAM e.V., Möglichkeiten zur Mitarbeit und vermittelt anschauliche Eindrücke von Projekten, Ausstellungen und Arbeiten, die in Zusammenarbeit mit der GEFAM e.V. realisiert werden konnten.
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